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Katharina Maschenka Horn & Janner

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Über Uns

About

Katharina Maschenka Horn and Janner have been collaborating as KAJA since 2021.

They have already worked on joint projects: Vor Dem Hörsturz (2019/2020), touch of MADNESS (2016-2017),

Jam Burr '!? / The Real Man!? (2015-2018)

 

Katharina Maschenka Horn is a contemporary dancer / choreographer (BA Dance and Choreography ArtEZ Arnhem (NL)) in the field of socio-artistic dance theater.

Katharina choreographed numerous pieces with a creative focus on the Balkan region. She taught at universities in Tirana (AL), Thessaloniki (GR) and Chişinău (MD), among others.

Katharina performs with Nir de Volff / Total Brutal in national and international projects.  

2014-2017 she was seen at the Schaubühne Berlin in the production NEVER FOREVER

by Falk Richter and Total Brutal (Venice Biennale 2015).

2013 she was a scholarship holder at danceWEB / Impulstanz Wien (A) and

2018 resident artist at the Goethe Institute Thessaloniki (GR).

www.katharinahorn.com

 

Janner aka Jan Günther studied jazz and pop music with a major in guitar at the conservatory in Arnhem in the Netherlands.

He then worked with his band Rakede and as a songwriter, producer and studio / live musician with various artists (Samy Deluxe / Nena / Curse / Das Bo / Motrip / RA the Rugged Man / Ghostface Killah / Killah Priest).

2020 he was nominated by the “Association of German Film Critics” in the “Best Music” category for his musical work for the film Futur3 / No Hard Feelings by director Faraz Shariat, which premiered at the Berlinale and won numerous national and international awards.

Since 2020 he has been publishing his music under the name Janner.

www.janner.org

 

Nach Dem Hörsturz

In der Performance NACH DEM HÖRSTURZ beschäftigen sich die Tänzerin Katharina Maschenka Horn und der Musiker Janner mit dem Verarbeiten von Krisen und dem erweckenden Potential welches ihnen innewohnt. Sie gehen dabei von ihren eigenen Erfahrungen aus:

Bei Janner war es ein Hörsturz, bei Katharina ein Burnout, der ihr künstlerisches Schaffen zeitweise unmöglich machten. Dies erzeugte bei beiden eine neue Wertschätzung für ihre Ausdrucksmöglichkeiten und den Wunsch eine natürlichere und gesündere Form der Kreativität zu leben und zu vermitteln. 

Indem sie ihre künstlerischen Komfortzonen verlassen, zeigen sie sich verletzlich und geben dem Ungewissen Raum. Der naive Reiz des Unperfekten und eine gehörige Portion gelebtes Anfängertum sind Motoren in der Inszenierung des Stücks. Die Künstler*innen bauen sich Räuberleitern über die Grenzen ihrer Professionen, so dass die Linien zwischen Konzert und Theater, U- und E-Kultur verwischen. Die Arbeit an der Musik, sowie die tänzerische, physische und visuelle Arbeit befruchten einander und führen zu einem inspirierten Flowzustand, der sich im Prozess und in der Inszenierung auf der Bühne widerspiegelt. Die für das Stück geschaffene Musik, sowie der Tanz bewegen sich eklektisch von ruhigen Liedern und innigen Umarmungen bis hin zu wilden elektronischen Klängen und Moshpits.

Mit zarten und kraftvollen Bildern, einer sinnlichen Ausdrucksform und intuitiver Herangehensweise entsteht eine berührende und humorvolle Performance.

Konzept KAJA

Choreografie, Performance, Musik Katharina Maschenka Horn

Komposition & Musik, Performance Janner

Dramaturgie Magdalena Schnitzler

Produktionsleitung Ayako Toyama

Technische Leitung, Lichtdesign Sanja Gergorić

Tontechnik, Sounddesign Daniel Karelly

Fotografie Emilien Yes-Pictures

Kamera Katja Rivas Pinzon

Social Media Beratung Marc Nikoleit

PR / Öffentlichkeitsarbeit Kerstin Böttcher

 

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Mit der Unterstützung von Dock 11 Berlin und Theaterhaus Berlin Mitte

Nach DemHörsturz
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